Der Fußball dient häufig als Einstieg in gesellschaftspolitische Diskussionen. Das ist mal sinnvoll, mal aber auch überzogen und albern, etwa wenn konservative Kreise das Mitsingen der Nationalhymne bei Länderspielen als Barometer für den Niedergang des Patriotismus hierzulande heranziehen. Vollends lächerlich wird es allerdings, wenn völlig kenntnisfreie Politiker einen schnellen Punkt machen wollen und die Pfiffe der türkischen Fans als Zeichen gescheiterter Integration deuten. Aber Freunde, es gibt noch Hoffnung: Marie-Louise Eta und die Köpenicker – First Mover in der Bundesliga-Historie und Novum im gesamten deutschen Profifußball. Lieben wir.
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